Prävention sexualisierter Gewalt


Wie die Don-Bosco-Schule  ihre Verantwortung zur Prävention sexualisierter Gewalt wahrnimmt, stellen wir hier kurz vor:

- unterrichtliche und außerunterrichtliche Einbindung
- Verhaltensstrategien für Schülerinnen und Schüler
- Elternbrief
- Handlungsstrategien - nicht nur für Lehrer

Aufklärung vor Gefahren im Netz ...


Soziale Netzwerke. Facebook. WhatsApp. Instagramm. Snapchat. YouTube. Skype.
Internet. Geschwindigkeit. Vernetzung. Rund um die Uhr.

Das Internet ist Teil unseres Lebens und aus dem Alltag unserer Kinder kaum noch wegzudenken.

Aufgrund der schnellen und globalen Vernetzungsmöglichkeiten liegen die Vorteile klar auf der Hand. Doch, wie bei allen erfolgreichen Erfindungen, bergen diese auch immer Gefahren, deren wir uns bewusst werden müssen, um einen sicheren Umgang zu erlernen.
Hier sehen wir uns als Schule in die Pflicht genommen präventiv aktiv zu werden und  unsere Schüler über einen sicheren Umgang aufzuklären.

Überall, wo der Umgang mit digitalen Medien unterichtsrelevant wird, werden Risiken beim Surfen und Verantwortlichkeiten bei Internetrecherchen thematisiert.
Der Umgang mit den Sozialen Netzwerken begegnet uns natürlich auch im Schulalltag und wird im Klassenverband und bei jeder sich bietenden Gelegenheit besprochen.

Wir laden jährlich Frau RA Gesa Stückmann mit ihrem Vortrag „Recht und Unrecht im Internet - Kinder als Täter und Opfer“ in unsere Schule ein. Sie verdeutlicht eindrücklich, was die Handlungsweisen von Kindern im Internet auslösen können, erklärt deren rechtliche Beurteilung und zeigt klar die Risiken für Kinder als Opfer auf.

Als eine weitere Präventionsmaßnahme lassen wir jährlich einige freiwillige und engagierte Schüler zu Medienscouts ausbilden. Sie stehen allen Schülern im Schulalltag zur Seite, geben Tipps zur Webhygiene und informieren interessierte Klassen in Vorträgen  über  alle relevanten Themen. => Mitwirkung

Schulabsentismus


Passives oder aktives Schulvermeidungsverhalten darf, einmal entdeckt, nicht unbehandelt bleiben.

Wir richten unsere Maßnahmen am "Handlungsleitfaden gegen Schulabsentismus" aus, der vom Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes erarbeitet wurde.

Wir nehmen dabei die persönliche und familiäre Situation der Schülerin / des Schülers mit in den Blick.





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