Mitwirkung der Schüler


Von Beginn an soll sich jeder Schüler an der Don-Bosco-Schüler als Teil der großen Schulgemeinschaft angenommen fühlen. Alle tragen dafür Sorge, dass ein jeder sich mit seinen Talenten, Begabungen und Charismen in der Schule einbringen kann. Das Leben in einer Schulgemeinschaft erfordert Regeln, die in der Hausordnung und in den  Klassenregeln festgelegt sind. Die  Schüler lernen, Kritik angemessen zu äußern, anzunehmen und Konflikte konstruktiv zu lösen.

Die ältesten Schüler (4. Klasse) übernehmen für die Schulanfänger das Patenamt. Sie
nehmen es vom ersten Schultag an wahr, bis sie selbst die Grundschule abgeschlossen haben.

Zur Stärkung der Klassengemeinschaft finden in den Klassenstufen 2 und 4 Klassenfahrten in katholische Häuser der Region statt.

Ab der Klassenstufe 1 übernehmen Klassensprecher und ihre Stellvertreter verantwortungsvolle Aufgaben in der Vertretung der Anliegen ihrer Klasse und erlernen dabei demokratische Grundsätze.

Im Kinderparlament von Schule und Hort, das aus den Klassensprechern und ihren Stellvertretern gebildet wird, werden gemeinsame Anliegen konstruktiv geplant und umgesetzt.





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